Die Mangartstraße führt über 12 KM, 17 Kehren, einem Steigungsmaxima von 18% und fünf Tunneln auf 2055 m und überwindet dabei ca. 1400 Höhenmeter
Willy ist nicht aufzuhalten | Die Mangartstraße | |
Entlang der Socca fahrend zweigt kurz
vor der Passhöhe des Predils die Mangartstraße ab. Diese
Alpenstraße war ein absolutes Muss. Nicht nur weil sie die
höchste anfahrbare Strasse in Slowenien darstellt, sondern
weil die Mangartstraße auch eine abenteuerliche
Streckenführung bietet, die sich auf knapp 12 Kilometern und
durch fünf unbeleuchetete Tunnels in die Höhe schraubt.
Außerdem ist sie oft und lange gesperrt, so dass man nicht
davon ausgehen kann, die Straße in befahrbaren Zustand
vorzufinden. Vor dem letzten Tunnel ist eine Mautstation
eingerichtet, bei der manchmal eine geringe
Straßenbenützungsgebühr zu zahlen ist.
Das Ende der Asphaltpiste bildet eine 3 km lange Schleife, die an der
Mangartsattel-Hütte vorbei zur Lahnscharte führt. Hier wird
mit einer phantastischen Aussicht belohnt, wenn das Wetter
paßt, zum Beispiel hat man eine schöne Talsicht zu den
Weißenfelser Seen. |
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So kommt man hin... | Schon fast oben | |
Die SS54 vom Posso Predil, evtl. noch ein kleiner Abstecher zur Sella Nevea, über die Grenze nach Slowenien und unmittelbar hinter dem Grenzübergang am Parkplatz beginnt die Mangartstraße. |